(c) Dirty Harry

 

Unsere Fahrt zum Grenzmuseeum Behrungen
am 13. Oktober 2007

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Bad Königshofen Wachturm Erdbunker Grenzzaun

Am Morgen trafen wir (die Trabant-IG-Unterfranken) uns in Bad Königshofen.

 
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Während wir noch auf später eintreffende Mitglieder warteten, wurden wir von einem Mitarbeiter der örtlichen Zeitung angesprochen. Damit er ein paar Fotos machen konnte gingen wir schnell in Aufstellung, auch mit unserem zwischenzeitlich eingetroffenen W50.

 
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Nachdem wir mit dem Herren noch verabredet hatten, dass er auch noch nach Behrungen nachkommen würde, ging es auf die kurze Reise.
So ging es denn mit acht Trabi´s, einem W50 und zwei Westfahrzeugen auf die Strecke, die uns von Bad Königshofen zum Grenzmuseum führte.

 
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Am Grenzmuseeum wurden erst einmal die Fahrzeuge ordentlich geparkt.

 
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Nach der Begrüssung durch Herrn Erhard (der auf späteren Bildern zu sehen ist) und einer Einführung ging es hinein in den ehemaligen Wachturm.

 
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Im Erdgeschoss sind verschiedene Exponade ausgestellt. Unter anderem sind Aufnahmen von verschiedenen Fahrzeugen usw. zu sehen, die für Republikfluchten verwendet wurden. Ausserdem ist eine kleine Gedächtniskapelle für die Opfer der Grenze eingerichtet worden.

 
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Nach einem kurzen Vortrag, während dessen noch unsere zwei letzten Mitglieder eintrafen, ging es hinauf in den ersten Stock. Dabei mussten wir über die sehr steile Treppe gehen, die einem einen Eindruck von der Enge vermittelte, in der früher 6 Grenzsoldaten arbeiteten.

 
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Auch hier wurden wir über die ehemalige verwendung dieses Raumes als Schlaf- und Aufenthaltsraum aufgeklärt, bevor es wieder über eine sehr steile Treppe hinauf ins Obergeschoss ging.

 
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(c) Dirty Harry - Puppe mit Bundesgrenzschutzuniform

(c) Dirty Harry - Puppe mit DDR-Grenztruppenuniform

(c) Dirty Harry - Herr Erhard zeigt uns das Bild einer Grenzmine

(c) Dirty Harry - Vitrine mit alten Minen

(c) Dirty Harry - Blick nach unten auf unsere Fahrzeuge

 

Von hier aus konnte man den Blick über die ehemalige Grenze schweifen lassen. Auch war die Ausstattung mit Meldeeinrichtungen und die Bedienung des auf dem Dach montierten Suchscheinwerfers zu sehen. In einer Vitrine konnte man die verschiednen Minen, die früher an der Grenze verlegt waren sehen. Herr Erhard zeigte uns unter anderem auch ein Foto einer "modernen" Mine, von welchem Typ sein Sohn einst eine im Grenzstreifen fand, obwohl dieser als geräumt galt.
Ausserdem sind zwei Puppen mit Uniformen der ehemaligen Grenztruppen und des Bundesgrenzschutzes zu sehen.


Nachdem wir den Weg wieder nach unten geschafft hatten ging es vorbei an einem ehemaligen Grenztruppen-Barkas auf den Rundweg über die ehemaligen Grenzanlagen.

 
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Erste Station war ein ehemaliger Erdbunker. Dieser war nach der Wende verkauft und entfernt worden. Als das Museeum gegründet wurde, kam man über den damaligen Verkäufer dem Käufer auf die Spur. Bei nachfrage bei diesem Stellte sich heraus das diese den Bunker für einen bestimmten Zweck erworben hatte, was aber nicht klappte. So bekam man den Bunker wieder zurück und konnte ihn wieder an seinen alten Platz bringen.
Hier sieht man auch einmal Herrn Erhard in der Mitte.

 
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Danach ging es zum ehemaligen Grenzzaun mit Sperrgraben.Hier ist auch eine Tafel mit dem Schematischen Aufbau der Grenzanlage an dieser Position aufgestellt. Vor dem Grenzzaun, der nicht auf der tatsächlichen Grenze steht, waren in Richtung Westen zeitweise auch noch Minen verlegt.

 
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Nach der Überquerung der ehemaligen Grenze konnten wir uns das Ganze nocheinmal aus Richtung Bayern ansehen, wo auch früher schon ein Informationspunkt war.

 
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Danach ging es zurück zu unseren Fahrzeugen wo wir, nachdem jetzt auch noch strahlender Sonnenschein herschte, ein schönes Picknick mit Bierbänken und Grill machten. Aus technischen Gründen (grosse Speicherkarte vergessen und kleine voll) habe ich leider davon keine Bilder mehr.

Weitere Bilder gibt es aber auf meiner Partnerseite von der Trabant-IG-Unterfranken

 

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