Meine erste Reise nach Rumänienvom 21. Dezember 2002 bis 05. Januar 2003 |
So, jetzt erst einmal ein wenig über Brasov/Kronstadt, sowie ein paar Bilder davon. |
Brasov/Kronstadt |
Brasov liegt in den Karpaten in Rumänien. Umschlossen von hohen Bergen erinnert es mich an Innsbruk/Österreich.
Der alte Stadtkern ist geprägt durch seine vielen alten Häuser mit schön verzierten Fasaden. Überall sind kleine Läden,
die die verschiedensten Waren anbieten. Auf keinen Fall kann man hier von einem Rückständigen Leben sprechen (wie es allerdings
in der Provinz aussieht, kann ich nicht sagen). Bilder von Brasov, die von einem Aussichtspunkt aus aufgenommen wurden. Allerdings ist durch den
winterlichen Dunst über der Stadt nicht so viel zu erkennen. |
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Schön ist auch der Alte Rathausplatz mit der Schwarzen Kirche am Rande. Ausserdem das alte Rathaus selbst, in dem heute das Kreismuseum untergebracht ist. An der einen Seite befindet sich noch die Kirche Mariae Himmelfahrt, deren Turm beim Erdbeben 1940 stark beschädigt wurde und danach abgerissen wurde. Erst 1975 wurde dieser wieder originalgetreu hergestellt. |
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Hier noch zwei Bilder mit Blick aus Brasov hoch zum Aussichtsturm über der Stadt. |
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Neben dem Museum (welches leider geschlossen war) für die erste Schule in Rumänien, die in Brasov stand, ist eine sehr schöne Kirche zu sehen.
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So, nun folgen noch einige Aufnahmen aus Brasov, die allerdings während der Fahrt aufgenommen wurden, und entsprechend natürlich nicht ganz die optimale Qualität aufweisen. |
Auf dem linken Bild sieht man hinter dem Auto das Universitätsgebäude. Danach ist die Kreuzung am Universitätsgebäde und das Gebäude auf dem nächsten Bild aus der Ferne zu sehen. Auf dem letzten Bild ist das Dramatische Theater zu sehen. |
Hier sieht man auf dem linken Bild eine typische Altstadtstrasse. Daneben sieht man eine schöne Holzkirche auf einem Platz unter dem irgendwelche Läden sein sollen. Danach sieht man einen Wohnblock, der schon mehr in den Aussenbezirken steht. Ganz rechts ist die Verbindungsstrasse zu dem Vorort zu sehen, wo ich mit meiner Freundin (jetzigen Frau) wohnte.Dahinter die Berge, die das Tal begrenzen. |
Nun sieht man links einen Blick von der Strasse zur Aurora-Brauerei, eine der Brasover BIermarken. Besser sieht man sie noch auf dem übernächsten Bild. Auf dem zweiten Bild von Links sieht man die Wohnblocks, hinter denen wir wohnten. Rechts auf dem Bild ist noch ein wenig das ROMAN-LKW-Werk zu sehen. Ganz rechts ist hinter der Hecke ein Auto zu sehen, von dem ich leider die Marke und den Typ nicht kenne. |
Und das ist noch der Wohnblock, in dem wir wohnten (Fenster über dem Eingang und die zwei links daneben). |
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SinaiaSchloss Peles |
Vor einer längeren Fahrt mit dem Dacia ist es immer empfehlenswert, erst einmal alle Betriebsstoffe zu prüfen und aufzufüllen. Das Scheibenreinigungswasser wurde allerdings dennoch vergessen! |
Auf dem Weg nach Sinaia kommt man durch einen Ort , der vor einer schönen Bergkette liegt. Allerdings konnten wir wegen des Verkehrs leider nicht anhalten. |
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Etwa 40 km von Brasov entfernt liegt der Ort Sinaia und ca. 1,5 km oberhalb davon ist in den Wäldern verborgen das wunderschöne Schloss Peles zu finden. |
Diese ersten vier Bilder habe ich mir im Internet besorgt, da ich u. a. leider keinen Hubschrauber dabei hatte *grins*. |
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Auf den ersten beiden Bildern sieht man einen Mann, der gegen Gebühr (umgerechnet ca. ein Euro), Bilder von sich und seinem Bären machen lässt.
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Die vorhergehenden fünf Bilder zeigen einen Bau kurz vor dem Schloss, in dem heute ein Hotel und Restaurant untergebracht ist. Ich denke, das dies früher ein Gästehaus für Besucher war.
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Hier ist der linke Gebäudeteil mit dem Durchgängen zum Hof zu sehen. In der unteren Reihe sieht man den Innenhof.
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Bei der Besichtigung des Schlosses muss man die auf dem ersten Bild der folgenden zu sehenden Filzpandoffeln über die eigenen Schuhe streifen.
Damit soll eine beschädigung der wertvollen Böden vermieden werden.
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Nach der Besichtigung ging es hinaus in den Garten, von welchem man allerdings natürlich nicht viel sehen konnte.
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Das Bild ganz rechts in der oberen Reihe zeigt das Denkmal für König Karl I.
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So nun geht es wieder zurück zum Wagen. In den nächsten Tagen soll es zur Burg Bran gehen.
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| Burg BranWohnsitz von Vlad Tepes - dem echten DRACULA!!! |
Um von Brasov aus nach Bran zu kommen muss man etwa 30 bis 40 km weit nach Westen fahren. Der Weg führt dabei durch ein breites und schönes Tal, bis man an einer Engstelle auf den Ort Bran mit der gleichnahmigen Burg trifft.
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Unterhalb der Burg befindet sich ein kleiner Souveniermarkt mit vielen Ständen und einer neu errichteten kleinen Halle. Von diesem habe ich leider keine Aufnahmen gemacht. Desweiteren ist innerhalb des Museumsgeländes ein Freilandmuseum für alte Rumänische Wohnhäuser errichtet worden, von welchen später noch Bilder zu sehen sein werden. Als wir dort waren, spielte wegen den Feiertagen sogar eine Folklore-Gruppe.
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Über den relativ steilen Weg, der durch den Schnee auch sehr rutschig war, ging es hoch zur Burg.
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Hier ein paar Bilder der Inneneinrichtung des oberen Raumes, in den man beim Rundgang über eine Geheimtreppe kommt. Leider gibt es auf der Burg Bran keine Führung, trotz des höheren Eintrittspreises als auf Schloss Peles. Auch hier ist eigentlich kein fotographieren erlaubt, allerdings geht es eigentlich problemlos, da ja keine Führer da sind, die aufpassen.
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Hier sieht man einen Blick von der Aussichtsplattform in den Innenhof und den Burgturm. Desweiteren die Aussicht von der Burg auf die Straße durch den Ort. Strategisch war eine Burg an dieser Engstelle natürlich hervorragend plaziert.
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Das waren verschiedene Bilder aus den Räumen der Burg, durch die man kommt wenn man sich beim Rundgang von der Aussichtsplattform
wieder nach unten arbeitet. Sehr schön sind die Schnitzereien auf dem Bett und der Tür, die aus diesem Raum hinausführt.
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Der Innenhof mit Brunnen und Blicke auf die Fasaden zum Innenhof.
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Der Durchgang zu den Vorräumen hinter dem Eingang. Danach noch ein offener Kamin und ein Wandrelief.
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Jetzt noch ein paar Bilder von der Treppe, die die letzten paar Meter hoch zur Burg führt.
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Auf diesen Beiden Bildern sieht man recht gut, dass der Felsen, auf dem die Burg steht, schon etwas verwittert war, und deshalb mit grossen Felsblöcken verstärkt werden musste.
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Die letzten Bilder stammen aus dem Freilichtmseum unterhalb der Burg. Leider waren die Häuser wegen der kalten Jahreszeit verschlossen. Es spielte sogar eine Musikgruppe wegen der Feiertage (brrrr kaaalllttt!!!)
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Auf dem Rückweg kamen wir noch an einer anderen Burg vorbei, deren Namen ich leider nicht kenne.
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Heimfahrt |
Auf der Heimfahrt habe ich noch ein paar Bilder von der Landschaft und ein paar Ost-Fahrzeugen gemacht. Diese Bilder sind, denke ich alle in Ungarn entstanden, allerdings bin ich mir bei den ersten beiden nicht ganz sicher. Es könnte auch sein dass ich diese noch kurz vor der Grenze in Rumänien gemacht habe. |
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Die Ostalgiker die diese Bilder sehen, wird es freuen: In Ungarn laufen noch sehr viele Warburg´s und Trabant´s, wie auf den letzten Bildern
zu sehen ist. |
Hier kann man nocheinmal direkt einzelne Bereiche anwählen: |
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