Unsere Wartburgfahrt am 14. September 2002 |
Die Wartburg Vor der Burg Im grossen Burghof Führung durch das Palais Das Museum Am Morgen trafen wir (die
Trabant-IG-Unterfranken) uns in Rütschenhausen vor dem Hotel Frankentor. |
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Danach ging es direkt weiter nach Eisenach, wo wir auf dem ersten Parkplatz eine kleine
Lagebesprechung machten. |
Da wir auf dem Parkplatz die Preise für den Shuttle-Bus zur Burg erfuhren und es ja noch recht früh war (kurz vor 10 Uhr) haben wir uns entschlossen, wie geplant mit den Fahrzeugen bis direkt zum Burg-Parkplatz hoch zu fahren. |
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1080 erste Erwähnung der Burg im Buch vom Sachsenkrieg 1200 die Wartburg ist Zentrum höfisch-ritterlicher Kultur 1211-27 lebte die heilige Elisabeth als Landgräfin auf der Burg 1521-22 Aufenthalt Martin Luthers und Übertragung des Neuen Testaments 1777 Jahann Wolfgang von Goethes erster Wartburgaufenthalt 1817 Wartburgfest der deutschen Burschenschaften 1838-90 umfassende "Wiederherstellung"der Burganlage und Ausbau zum Denkmal |
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Vom Parkplatz (wo wir mit Glück noch 5 gute Plätze bekamen) aus ging es dann die letzten steilen Meter zur Burg hoch. Einige Meter unterhalb der eigentlichen Burg machten wir nocheinmal kurz Pause um Atem zu schöpfen, und die Aussicht zu genießen. Das Angebot des nahen Imbiss liesen wir nicht an uns heran kommen. |
Jetzt noch die letzten paar steilen Meter hoch bis zum Burgtor. |
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Und dann ging es rein, zwischen die schon in grossen Mengen vorhandenen Touristen. Nachdem wir unsere Eintrittskarten für die Burgführung erstanden hatten, durften wir kostenlos für etwa 40 Minuten auf dem kalten Hauptburghof auf unseren Einlass warten (warum sind da so viele Touristen?). |
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Nachdem wir endlich an der Reihe waren, ging es hinein in das Untergeschoss (Keller) des Palais, wo einem zuerst die Steinbilder des Burggründers und seines Enkels ins Auge sprangen. |
Auf dem linken Bild sieht man den Burggründer, Graf Ludwig den Springer. |
Danach ging es in den nächsthöher gelegenen Raum, in dem mehrere Modelle des Palais zu sehen waren. Zuerst sieht man zwei Bilder des Modelles, bei dem man den Grundriss des Erdgeschosses sehen kann. |
Nun kommt ein Bild (links) des Modells, bei dem man sieht, wie das Palais ursprünglich im 12. Jahrhundert geplant war. Und zwar mit nur dem ersten Stock und Dachgeschoss. Allerdings wurde schon während der Bauphase dies geändert und noch ein zweiter Stock daraufgesetzt (mitte und rechts). |
Desweiteren ist dort unter anderem ein sehr schönes altes Wappen und noch ein Becken wie im vorhergehenden Raum zu sehen. |
Jetzt ging es weiter in den Rittersaal. Allerdings habe ich dort keine Bilder gemacht. Die nächste Station war der ehemalige Speisesaal. In diesem sind die Eichenbalken der Decke nachweislich schon rund 900 Jahre alt. |
Nun ging es in einen Raum der mit einer prächtigen Mosaik-Bebilderung
ausgestattet ist. Wer allerdings denkt, dies währe eine historische Arbeit, der Irrt! |
Von hier aus ging es über den Aussengang und eine Holzwendeltreppe in die Burgkapelle, wo ich allerdings auch keine Bilder machte. Über einen Flur der mit sehr schönen Wandmalerein in Wasserfarbentechnik bemalt ist (deshalb auch ab hier Blitzlichtverbot),... |
...ging es in einen großen, reichlich ausgemalten Saal. |
Auf dem linken Bild in der unteren Reihe ist auch einmal unser
Burgführer zu sehen. Allerdings etwas verwischt, da er immer in Bewegung war. |
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Zum Abschluss der Führung durch das Palais ging es noch in den großen
Festsaal direkt unter dem Dach. |
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Von dort ging es dann in das Burgmuseum, welches man nach der Führung ansehen kann, oder wenn man möchte, auch ohne die Führung mitzumachen. Hier jetzt nur ein paar wenige Bilder davon, da ich die Bilder davon noch nicht eingescannt habe. Diese werden aber in Kürze folgen. |
Nachdem wir die Besichtung der Wartburg abgeschlossen hatten, ging es hinunter nach Eisenach in das Fahrzeugmuseum. Bilder davon können Sie hier sehen: |
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